2018
Alle Beiträge des Jahres 2018
Das Seminar für Waldorfpädagogik Hamburg baut die Kooperation mit Taiwan weiter aus und etabliert an der renommierten Universität National Tsing Hua University das erste internationale Masterprogramm in Asien.
Mit dieser Frage hat sich Monika Zöllner im Rahmen ihrer Masterarbeit beschäftigt. Über die Gründe, sich mit „Der Einführung der gymnasialen Oberstufe an Hamburger Waldorfschulen und der Umsetzung im Unterricht“ im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit intensiv zu befassen, und die Ergebnisse berichtet die Mutter dreier Kinder.
Erste Unterrichtserfahrungen sammelte Markus Jentsch bereits in seinem Studium an der Musikhochschule. Vor drei Jahren entschloss er sich zum Fachlehrerstudium für Musik an Waldorfschulen. Im Interview blickt er auf seine Studienzeit am Hamburger Seminar und das erste Berufsjahr zurück.
Inklusion inklusive – so ließe sich der neue Ansatz zusammenfassen, der seit September 2017 allen Studierenden am Hamburger Seminar einen Einblick in Methodik und Didaktik der inklusiven Waldorfpädagogik ermöglicht. Für Konstanze Oesker kam dieser inklusive Ansatz wie gerufen.
Eine Übersicht über die drei Bereiche Sprechen, Spielen, Inszenieren erhielten die Teilnehmer des Basiseminars vom 26. bis 29. April. Neben Stimmbildung und Sprechkompetenz gab es deshalb Workshops zu schauspielerischer Grundlagenarbeit und Einblicke in szenisches Inszenieren.
Auch auf der diesjährigen didacta in Hannover zählten Informationen zur Lehrerbildung zu den Schwerpunkten der Sonderschau der Waldorfschulen. Mit dabei: Janina Sothmann und Katharina Schmitz.
Waldorf-Werkstadt
Zurzeit brummt dort die Pädagogik - bald die Baumaschinen.
Vor einem Jahr haben wir unsere bessere Hälfte, die Hufnerstraße 20, mit einem legendären Hallenfest in Besitz genommen. Was hat sich seitdem ereignet? Wann ist Baubeginn? Wann können die neuen Ateliers bezogen werden? Wir können es kaum erwarten!
Wer sich zum Auftakt der diesjährigen Offenen Studientage am 8. Februar auf den Weg in die Hufnerstraße machte, war auf der Suche nach Antworten auf diese Frage. Eine bunte Schar Neugieriger folgte dabei der Einladung, ein paar Stunden Seminarluft zu schnuppern.
Mit vier Modulen zur Selbstschulung und zur Anwendung im pädagogischen Alltag erweitert das Seminar sein theaterpädagogisches Angebot. Die Workshops richten sich an tätige Lehrer, die Sprachgestaltungskompetenzen ergreifen und vertiefen wollen. Das Basisseminar zum Auftakt der Fortbildungsreihe „Sprechen – Spielen – Inszenieren“ findet vom 27. bis 29. April 2018 statt.