Aufnahmeverfahren
Die Aufnahmetage
Zu einem gemeinsam gestalteten Tag werden die Bewerber:innen (jeweils ca. 5 – 10 Personen) eingeladen. Dieser wird eingeleitet durch künstlerische Übungen (z.B. Eurythmie, Musik, Sprachgestaltung) in der Gruppe; es schließen sich vorbereitete Einzelreferate an, deren Themenwahl dem Bewerber freigestellt wird und deren Dauer auf 10 Minuten begrenzt ist.
Die Bewerber:innen können so Fachkompetenz beweisen, fühlen sich thematisch sicher, wenn sie z.B. über ihre Arbeit oder ein anderes Gebiet referieren, das ihnen nahe liegt. Eine Gesprächsrunde der mit Dozent:innen zu den vorgetragenen Themen schließt sich an. Einzelgespräche mit den Dozent:innen bieten die Möglichkeit, sämtliche persönliche Anliegen zu erörtern, das Studienziel und die gewünschte Form zu besprechen. Aufgelockert ist der Tag durch ein zwangloses Beisammensein in mehreren Pausen. Dadurch ergeben sich von Anfang Gelegenheiten zur intensiven Wahrnehmung der potentiellen neuen Seminarist:innen untereinander sowie auch gegenseitig zwischen Dozent:innen und Bewerber:innen.
Nächste Aufnahmetage:
09. Dezember
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Für die Dozenten schließt sich eine Seminarkonferenz an, in der über die Aufnahme beraten und beschlossen wird. Dieses Verfahren bei der Zusammenstellung neuer Kurse bewährt sich – es herrscht von Anfang an eine gute und vertraute Atmosphäre als fruchtbare Basis für die Zusammenarbeit.